PROGRAMM

Der mondäne Ball im Savoy stellt die junge Ehe der Faublas auf die Probe und klassische Rollenbilder auf den Kopf. Verliebt wie am ersten Tag kommt das Ehepaar Faublas von seiner Hochzeitsreise zurück an die Côte d´Azur.

Ende der 50er Jahre lernt der 15-jährige Michael Hanna kennen. Sie ist 36 Jahre alt. Sie wird seine erste Geliebte, voller Zuwendung und Zärtlichkeit, aber auch schroff, reizbar und tyrannisch.

Rusalka, eine Wassernixe, hat sich in den unerreichbar scheinenden Prinzen verliebt. Um einen Platz in dessen Welt zu erreichen und ihm nah zu sein, gibt sie sogar ihre Sprachfähigkeit auf und verändert ihre Gestalt.

Der Roman „Der Graf von Monte Christo“ von Alexandre Dumas sorgte bereits bei seiner Veröffentlichung als Zeitungsroman zwischen 1844 und 1846 für Aufsehen. Eine Abenteuergeschichte, eine Liebesgeschichte, eine einsame Insel, Karneval in Rom, ein Piratenschiff und Pariser Salons, die Schauplätze von „Der Graf von Monte Christo“ sind ebenso abwechslungsreich und spannend wie die Geschichte.

Wohnungsbesichtigung einer Altbauwohnung – 80 qm für 850 Euro warm – in Top-Lage und zu einem sagenhaft niedrigen Preis, zu schön, um wahr zu sein? Vielleicht, denn der Wohnungsmarkt ist brutal. Eine Gruppe zusammengewürfelter Menschen verschiedenster beruflicher, familiärer und sozialer Hintergründe versammelt sich an einem Sonntagmorgen zu einem

Musik gehört zur Adventszeit wie das Plätzchenbacken. Am Donnerstag, 12. Dezember 2024, stimmt das Historienmusical „Stille Nacht – ein Notenblatt des Himmels“ die Besucher in der Stadthalle Rheine auf Weihnachten ein.

Bastian flieht vor seinen Mitschülern auf den Dachboden der Schule. Dort entdeckt er ein seltsames Buch: „Die unendliche Geschichte“. Bastian ist magisch angezogen und beginnt zu lesen. Immer weiter taucht er in die Geschichte über das magische Land Phantásien ein.

Franz ist ein vaterloser, aber behütet aufgewachsener Junge vom Lande, dessen Leben sich 1937 mit einem Schlag verändert. Der 17-jährige Franz Huchel verlässt sein Heimatdorf, um in Wien als Lehrling in einer Trafik – einem kleinen Tabak- und Zeitungsgeschäft – sein Glück zu versuchen.

Was darf man über die Aufführung von „Die drei ??? – Signale aus dem Jenseits“ verraten, ohne Spoiler-Alarm unter den Zuschauer*innen auszulösen, die noch nicht zur riesigen Fangemeinde von Justus, Peter und Bob gehören?

Vor hundert Jahren begann ein Jahrzehnt, das später als „Die goldenen Zwanziger“ in die Geschichte einging: eine brodelnde, kochende Zeitspanne voller politischer Krisen. Das Kaiserreich war nach dem Ersten Weltkrieg zusammengebrochen und die Moderne drang unaufhaltsam in alle Lebensbereiche ein.

Im Rahmen des Geschichtsunterrichts zeigt der Lehrer Ben Ross seinem Kurs einen Film über den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust. Die Jugendlichen reagieren sehr unterschiedlich auf die brutalen Bilder aus den Konzentrationslagern. Einige sind tief verstört davon, andere sind eher genervt. Sie halten das Thema für längst erledigt und sind sich sicher, dass etwas wie die Nazi-Herrschaft und der Holocaust heute nicht mehr möglich wären.

Wenn eine Filmidee innerhalb von drei Jahren weltweit vielfach adaptiert wird, als Remakes gedreht werden von China bis Mexiko, dann muss wohl etwas dran sein an der Geschichte. Das Münchner Tourneetheater a-gon hat den Stoff nun für die Bühne inszeniert.

Nach dem Roman von Felix Lobrecht – Lukas, Julius, Sanchez und Gino wachsen auf zwischen Gewalt und Lange weile, zwischen Hochhäusern und Parks, zwischen Drogen und Hundehaufen. Die Schule nervt, keiner hat Geld – aber wenigstens ist Sommer.

Oper von Gioacchino Rossini
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Landestheater Detmold

Man kennt sie seit Jahrhunderten in…